Das Finale der Supersport Weltmeisterschaft fand auf der Grand Prix Strecke in Jerez de la Frontera statt. Philipp Öttl vom Team Feel Racing Ducati ist auf der anspruchsvollen Strecke in Andalusien seit 2010 regelmäßig Rennen gefahren. In drei Meisterschaften konnte der 29-jährige in Jerez schon gewinnen. 2011 sein erstes Red Bull Rookies Cup Rennen und ein Jahr später die Junioren WM. 2018 gewann Philipp den Grand Prix von Spanien in der Klasse Moto3. In der Supersport WM konnte er 2020 als Dritter sein erstes Podium einfahren. Bei herrlichen Spätsommerwetter konnte der Ducati Fahrer bereits in den Trainings überzeugen. Das Freie Training am Samstag Mittag schloss er auf dem fünften Rang ab. Beim Qualifying bestätigte er mit dem vierten Startplatz seine Form. Dabei fehlten nur 0,03 Sekunden auf den Zweitplatzierten. Weiter lesen>>>
Der vorletzte Lauf zur Supersport Weltmeisterschaft fand in Estoril statt. Die 4,3 Kilometer lange Strecke von Estoril liegt 30 Kilometer von der Hauptstadt Lissabon entfernt. Für Philipp Öttl vom Team Feel Racing Ducati war es der siebte Start auf dem ehemaligen Grand Prix Kurs. An allen Tagen war das Wetter spätsommerlich schön. Philipp startet mit einen Rückstand von 0,7 Sekunden auf Platz 15 im Freien Training. 13 Fahrer vor ihm haben auf den weicheren Reifen zu Trainingsende gewechselt. Bis dahin war Philipp auf Rand drei. Im Qualifying übernahm Philipp gleich mit seiner ersten Zeitrunde die Führung. Nach dem zweiten Reifensatz war er Dritter. Als es in die finalen Runden ging, setzte Philipp in den ersten beiden Sektoren Bestzeiten. Doch auf der restlichen Runde musste er wegen gelber Flaggen immer abbrechen. So rutschte er mit 0,5 Sekunden Rückstand auf den sechsten Startplatz zurück. Seine Idealzeit war 0,4 Sekunden schneller. Das hätte richtig gut gepasst. Das 34 Fahrer Feld war wieder eng zusammen. Die ersten 20 trennten nur eine Sekunde. Weiter lesen>>>
Das Feel Racing WorldSSP Team freut sich, die Vertragsverlängerung von Philipp Öttl für die Saison 2026 bekannt zu geben. Nach der Verletzung, die er sich bei den Tests auf Phillip Island zugezogen hatte und die seinen vielversprechenden Start mit der Ducati Panigale V2 bremste, reagierte der deutsche Fahrer entschlossen und arbeitete eng mit dem Team zusammen, um Tempo und Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Im Laufe der Saison zeigte Öttl stetige Fortschritte und solide Leistungen und bestätigte damit das Potenzial des Projekts. Diese Ergebnisse bilden eine solide Grundlage für die Zukunft, mit dem gemeinsamen Ziel, weiter zu wachsen und im Jahr 2026 noch größere Erfolge zu erzielen. Weiter lesen>>>
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